three things

THREETHINGS uwe . tuchen

Herzlich Willkommen!

 

Nur wir Menschen sind in der Lage, unsere Lebenswelt immer besser nach unseren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Indem wir uns aber immer perfekter an die so gestaltete Lebenswelt anpassen, verlieren wir allzu leicht auch unsere Fähigkeit, immer wieder nach neuen Wegen zu suchen und dabei aus den eigenen Fehlern zu lernen.
Doch: Wir sind frei, wir haben die Wahl. Wir können diese selbstverständlich gewordenen Vorstellungen  hinterfragen, wir können sie loslassen und uns entscheiden, unser Leben und unser Zusammenleben anders zu gestalten. Denn der Mensch ist ein soziales Wesen. Und für die Entfaltung der in uns angelegten Potentiale brauchen wir die Begegnung und den Austausch mit anderen. gerald hüther

 

Die Freude am eigenen Denken und die Lust am gemeinsamen Gestalten!

 

So einzigartig erscheint mir also jeder Mensch für sich, und gerade um sozial zu leben, darf er seine Gesichtszüge, seine Weltanschauung nicht so sehr verwischen und verallgemeinern lassen, dass sein Leben unkenntlich und unscheinbar wird.

 

Zu leben versuchen, was von selbst aus einem heraus will, ist das Nach- und Freigeben,  an sich selbst und ein jeder versucht es auf seine Weise . In der Regel spielen sich diese Dinge in den Spannungsräumen zwischen Wissen und Intuition, Verstand und Gefühl, Reife und Kindlichkeit, Klugheit und Torheit, weltzugewandter Diesseitigkeit und Transzendenz ab. THREETHINGS  - wie ich es für mich nenne  -  die innere, eigene Bewegung, kann einen entscheidenden, weitenden Einfluss auf das Tun des Einzelnen haben - wenn man sie nur zulässt!

So bilden sich immer wieder , über die Zeiten und den verschiedensten Kulturkreisen, viele bereichernde  Lebensbeziehungen heraus.

 

Halten wir das Innere und Äußere in Bewegung, damit es spürbares Leben bleibt. Halten Sie sich selbst die Treue und schenken Güte: jenen einzigen, lebendigen Wert, der uns eint!

 

Uwe Tuchen

Zitate


„Der moderne Mensch wird in einem Tätigkeitstaumel gehalten, damit er nicht zum Nachdenken über den Sinn seines Lebens und der Welt kommt.“

(Albert Schweitzer)

„Je länger ich dabei bin die Menschen um mich herum zu beobachten, desto mehr habe ich den Eindruck, daß sich die übergroße Mehrheit hier in Deutschland in einem ganz tiefen Schlaf befindet. Sie leben ihr Leben auf einer Weise, als hätte ihnen jemand eine Depotspritze an Schlaf oder Betäubungsmittel verab-reicht die mindestens einige Jahrzehnte in ihrer Wirkung anhält, bei nicht wenigen bis zum Grab. Das heißt viele Menschen sterben ohne je wirklich aufgewacht zu sein.“

(Robert Betz)

Es gab keine, keine, keine Pflicht für erwachte Menschen als die eine: sich selber zu suchen, in sich fest zu werden, den eigenen Weg vorwärts zu tasten, einerlei wohin er führte. (Hermann Hesse)